Seit wir uns auf „Trotzdem“ als Titel für unser Festival geeinigt haben, begegnet uns dieses Wort und sein Geist auf Schritt und Tritt:
Im Editorial heißt es: „Warum nicht? Es gibt viele Gründe, nichts zu unternehmen: Das nützt doch sowieso nichts. Was ändert das schon. Ist alles viel zu kompliziert. Oder, wenn es um die Gründung einer Firma geht: zu riskant, zu ungewiss, zu anstrengend. Glücklicherweise gibt es aber immer wieder Menschen, die sich darüber hinwegsetzen, die einfach machen – obwohl es so einfach nicht ist.“
Und dann gleichzeitig die Frage: ein Festival der gelebten Solidarischen Ökonomien und ein Verweis auf brandeins ein hippes Wirtschaftsmagazin – geht das zusammen?